Zählen und Erzählen

 

“Zur Welt kommen – Zur Sprache kommen” (Peter Sloterdijk)

Zählen und Erzählen UA  “Die Blume des Lebens”

Musiktheater für Unerwachsene nach einer Versuchsanordnung von Mauricio Kagel

Mit dieser Inszenierung wurden im Februar 2006 Die Potsdamer Tage der Neuen Musik für Kinder von der Musiktheater-Regisseurin Andrea Conrad gegründet.

Potsdamer Kinder erzählen ihre Geschichte, die in 7 Tagen inszeniert wurde. Mauricio Kagel hatte kein Stück komponiert, sondern Versuchsanordnungen geschrieben. Die Handlung wurde von Kindern frei erfunden und entsprechend der Vorgaben Mauricio Kagels nach 7 Tagen uraufgeführt. Die Produktion war eine Gemeinschaftsarbeit Potsdam-Berlin unter Mitwirkung von Lehrern , Künstlern , Schauspielern, Musikern,
Kindern, Musiklehrern und Musikpädagogen, Institutionen, kulturellen Einrichtungen und Schulen, mit freundlicher Unterstützung der Staatsoper Unter den Linden Berlin und Hans Otto Theater Potsdam
Entstanden ist Musiktheater für Unerwachsene „Die Blume des Lebens” mit Kompositionen u.a. von Mauricio Kagel 2. Klaviertrio, Kinderklangorchester 10 Musiker, 2 Tänzer, 2 Schauspieler, 2 Erzähler, 2 Kinder, Stimme und Artistin

Erzählkreis 12 Kinder 5 bis 9 Jahre
Moderator: Ulla Nebeling
Musikpädagogische Betreuung: Manfred Fiedler, Gabriele Keppler

Regie/Bühnenbild/Dramaturgie: Andrea Conrad

Musikalische Beratung: Patrick Walliser
Klaviertrio I und II von Mauricio Kagel
Klavier: Patrick Walliser
Cello: Susanne Busching – Brerow
Geige: Wolf Bender

Stimme: Katja Riemann
Erzähler: Kinder des Erzählkreises
Marie: Miriam Wolff
Tänzer: Enrico Nawrath
Zauberer: Sigurd Bemme
Vogel: Ulla Nebeling
Sonnenblume: Amelie Conrad
Blume: Charlotte Höpfen
Stundennarr: Johanna Bäumler
Musikant: Frank Fiedler

Choreographie: Miriam Wolff, Enrico Nawrath, Javier Sanchez

Regieassistenz: Georg Losch
Kostüme: Lena Höpfen , Rita Thompson
Technische: Leitung Michael Schaub
Technische: Betreuung Michael Zillmann

Filmdokumentation Erzählkreis: Ingrid Macziey Frauke Schäfer
Abschrift: Edith Schüller

Filmdokumentation/Schnitt: Reinhard Otto
Fotodokumentation/Archiv: Gunnar Conrad

In Koproduktion Hans Otto Theater Potsdam

Das Projekt wurde von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam gefördert, sowie von der Vereinigung für genreverbindende Kunstprojekte e.V. finanziert und realisiert.

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