Symposium PHYSIS

 

PHYSIS 

Deutsch – Italienisches Symposium

kuratiert von Amelie Conrad

 

Ankündigung

Foto: Gunnar Conrad/ Installation: Mark Tomka, Euthymia 2013 Veria (Griechenland)

Aristoteles forderte Baumeister und Architekten auf, Häuser so zu bauen, wie es die Natur (physis, φύσις) tun würde, wenn sie es könnte. Dieses Prinzip wirft grundlegende Fragen darüber auf, wie die Menschheit sich entscheidet, ihr Zuhause nachhaltig zu bewohnen.

Inspiriert von Olivier Messiaens Saint François d’Assise, einem monumentalen Werk, das die Wurzeln menschlicher Existenz berührt und Fragen über Menschlichkeit und das Recht auf Leben stellt, wurde PHYSIS 2012 als Pilotprojekt der Initiative Internationale Jugend- und Herbstakademie in Assisi ins Leben gerufen. Das Projekt stellt die Fragen von François d’Assise an die Welt des 21. Jahrhunderts: Wie können wir verantwortungsvoll der Natur und der Schöpfung gerecht werden? Durch die Erforschung von Geschichte, Philosophie, Wissenschaft und Kultur nutzt das Projekt interdisziplinäre und konzeptionelle Prozesse, um für einen modernen Urbanismus einzutreten, der sozialästhetische und ökologische Aspekte berücksichtigt.
Seit 2012 haben über 240 Künstler und Künstlerinnen aus 18 Ländern, darunter Japan, Uruguay, China, Afghanistan und Südkorea, an PHYSIS teilgenommen. Das Projekt findet jährlich an UNESCO-Weltkulturerbestätten in Europa statt.

Im Juni 2024 kehrt PHYSIS mit einem achttägigen deutsch-italienischem Symposium unter der Leitung von Amelie Conrad zurück, um durch bestehende und neue Kooperationen und Austausch zukünftige Projektumsetzungen zu initiieren.

 

VgK e.V.
Foto: Andrea Conrad /  Ausschnitt aus der Installation und Performance LICHT, Assisi 2012 (Italien) von Andrea Conrad am Hang des Monte Subasio, MINIGALLERY Assisi

 

Gezeigt werden ausgewählte Werke aus den PHYSIS – Editionen der Jahre 2012 – 2019

 

Panel@3x

Präsentation und Paneldiskussion

mit
Fondazione Orestiadi
Museo Internazionale Delle Marionette Antonio Pasqualino
Sumac Space
In Ruins – Contemporary Art And Archaeology
Periferica
Young Arts Diversity
Vereinigung für genreverbindende Kunstprojekte e.V.
moderiert von Amelie Conrad

 

Teilnehmende Institutionen und Organisationen

Museo Pasquaino Palermo

Bild: Museo Internazionale delle Marionette Antonio Pasqualino, Wintergarten, Palermo

MUSEO INTERNAZIONALE DELLE MARIONETTE ANTONIO PASQUALINO, Palermo (Italien)

Das 1975 gegründete Museum wurde von der Vereinigung zur Bewahrung der Volkstraditionen ins Leben gerufen. Diese gemeinnützige Organisation widmet sich der Bewahrung sizilianischer Volkstraditionen und des immateriellen Kulturerbes sowie der Förderung und Unterstützung von Studien zu diesen Themen. Die Vereinigung organisiert Ausstellungen, das jährliche Festival di Morgana, Publikationen, Aufführungen, Konferenzen und Bildungsprogramme in Zusammenarbeit mit lokalen, nationalen und internationalen Partnern.
Das Engagement des Museums für die Bewahrung und Förderung des immateriellen Kulturerbes, insbesondere des sizilianischen Puppenspiels (Opera dei pupi), zeigt sich in seiner Unterstützung des UNESCO-Antrags für das sizilianische traditionelle Puppentheater. 2001 erklärte die UNESCO die Opera dei pupi zu einem “Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit”. Die Vereinigung ist die Referenzorganisation des italienischen Kulturministeriums und vertritt das Opera dei pupi-Netzwerk. Zudem ist sie eine NGO, die für die Beratung des UNESCO-Zwischenstaatlichen Komitees für immaterielles Kulturerbe akkreditiert ist.

Das Museum beherbergt eine internationale Sammlung von etwa 5.000 Objekten, darunter die größte und vollständigste Sammlung von Puppen und Objekten aus verschiedenen Puppentraditionen, die auf den UNESCO-Listen des immateriellen Kulturerbes stehen. Es zeigt auch zeitgenössische Puppen, Bühnenbilder und Maschinen, die von Künstlern wie Tadeusz Kantor, Renato Guttuso, Italo Calvino, Roberto Andò und Enrico Baj für Shows der Vereinigung seit den 1980er Jahren geschaffen wurden. Zudem arbeitete das Museum mit Videokünstlern wie Kevin Atherton, Judith Cowan und Enzo Venezia zusammen.

 

Fondazione Orestiadi

Bild: La montagna di sale, Mimmo Paladino Foto: Luca Savettiere

FONDAZIONE ORESTIADI

Die Fondazione Orestiadi di Gibellina ist ein Raum für kreative Experimente in den zeitgenössischen Künsten und agiert in Sizilien, Italien und international. Sie veranstaltet kulturelle Events und organisiert Bildungs-, akademische und redaktionelle Aktivitäten in den Bereichen bildende Kunst, Theater und darstellende Künste, Musik und Poesie.
Das Museo delle Trame Mediterranee erforscht die Verbindungen zwischen den Kulturen rund um das Mittelmeer, indem es deren künstlerische Produktion hervorhebt. Es verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Keramiken, Schmuck und Textilien. Die Abteilung für zeitgenössische Kunst umfasst eine der renommiertesten Sammlungen in Italien, bestehend aus Kunstwerken, die der Stadt Gibellina von Künstlern aus aller Welt nach dem Erdbeben von 1968 gespendet wurden.
Unter den vielen ausgestellten Kunstwerken beherbergt das Museum bemerkenswerte Stücke wie die spektakulären Maschinen von Arnaldo Pomodoro, die der Künstler für das Orestiadi-Theaterfestival geschaffen hat, sowie Werke von Accardi, Consagra, Dorazio, Turcato, Beuys, Matta, Scialoja, Corpora, Isgrò, Schifano, Angeli, Boero, Longobardi, Vigo, Nunzio und Rotella.

 

 

In-Ruins

Bild: Deposta von Traslochi Emotivi_Sibari Archäologiepark_ In-ruins Residenz 2023_Foto: Akshay Mahajan

IN RUINS – ZEITGENÖSSISCHE KUNST UND ARCHÄOLOGIE

Seit 2018 von der Associazione Archeofuturo gefördert, ist In-ruins ein Residenzprojekt, das der Begegnung zwischen zeitgenössischer Kunst und Archäologie gewidmet ist. Es ermöglicht den vorübergehenden Aufenthalt von Künstlern und Künstlerinnen, Kuratoren und Kuratorinnen und Forschern und Forscherinnen in Städten in der Nähe monumentaler Stätten in Kalabrien. In-ruins überdenkt das Territorium durch seine Vergangenheit, verwandelt antike Funde in Begegnungsorte und teilt dringende globale Erzählungen in Randgebieten der zeitgenössischen Kunstproduktion und -rezeption. Durch die Verwurzelung seiner Aktivitäten in den meridionalen und mediterranen Horizonten zielt das Projekt darauf ab, sowohl das Kulturerbe als auch die Traditionen, Mythen und Geschichten der Gemeinschaften, die es bewahren, zu valorisieren.

 

 

Sumac Space

Ausschnitt einer Arbeit von Fatih Aydogdu, Berlin 2023 VgK e.V./ Sumac Space

Sumac Space wurde im Oktober 2020 als gemeinnützige Plattform gegründet, die sich auf zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten konzentriert, sowohl durch Online- als auch durch Vor-Ort-Programme. Sie arbeitet mit Künstler*innen, Kurator*innen und Forschungseinrichtungen zusammen, die sich mit aktuellen Dringlichkeiten im Kontext der herausfordernden sozio-politischen Gegebenheiten der Region auseinandersetzen.

Sumac Space glaubt an die Fähigkeit der Kunst, unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu zu denken und zu gestalten, und betont, dass Kunstwerke einen öffentlichen Raum für ihre Forschung und vielfältigen Ausdrucksformen haben müssen. Während wir weiterhin eine Gemeinschaft von Künstlerinnen, Kurator*innen, Forscher*innen und Schriftsteller*innen rund um die Region aufbauen, lädt Sumac Space verschiedene Stimmen ein, aktiv an der Gestaltung teilzunehmen. Sumac schlägt Zusammenarbeit und die Förderung eines Gefühls von gemeinsamem Eigentum vor, nicht als bloße Themen oder theoretische Konzepte, sondern als bedingungslose Arbeitsweisen.

 

 

Periferica

Bild: Pereferica

Periferica ist ein Stadterneuerungsprojekt, das seit 2013 einen Prozess der Untersuchung, Gestaltung und partizipativen Bauweise in den Randgebieten von Mazara del Vallo initiiert hat. Es bringt Universitäten, Verbände und Unternehmen zusammen und befähigt die Bürger und Bürgerinnen, ihr eigenes Umfeld positiv zu beeinflussen.

Mit einem multidisziplinären und inklusiven Ansatz wollen wir neue Prozesse für die Gestaltung von Orten erproben und die Rolle von Architektur und Stadtplanung durch die Kraft der Zusammenarbeit neu definieren.

 

 

Dirversity

Bild: Noah Baiersdorf, im Rahmen eines Fotografie-Labors von Young Arts Diversity 2023

YOUNG ARTS DIVERSITY

Im Mittelpunkt der bezirksweiten Plattform Young Arts Diversity, an den vier Standorten von Young Arts Neukölln, steht die kontinuierliche Entwicklung und Umsetzung von Projekten mit Kindern und Jugendlichen an der Schnittstelle von Kunstpädagogik und Anti-Diskriminierung im weltoffenen Berlin.
Im Rahmen des Projekts finden praxisorientierte Schulungen für Pädagogen, Künstler und Künstlerinnen und Kunstvermittlern statt, um eine diversitätskritische, künstlerisch-pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu unterstützen.
Mit Schulen führen wir Projektwochen durch, die aus Lehrern und Lehrerinnen und Kunstvermittlern bestehen und verschiedene Themen behandeln, wie „Geschlecht, Gender?”, „Virtual Reality” und „Was kann Widerstand bewirken? – 1933–1945 und Widerstand heute”.
Begleitend dazu finden in zwei jährlichen Schulungen für Multiplikatoren kritische Sensibilisierung und kollegialer Austausch über die praktische Arbeit an der Schnittstelle von Anti-Diskriminierung und Kunstvermittlung statt. Wir betrachten die soziale und kulturelle Vielfalt der Menschen in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten aus der intersektionalen Perspektive mehrfacher Diskriminierung und individueller Erfahrung. Vielfältige soziale und kulturelle Erfahrungen und Perspektiven stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit; im Umgang mit Kindern und Jugendlichen zielen wir darauf ab, bestehende dominante Bezugssysteme gemeinsam zu hinterfragen und sie mit künstlerischen Mitteln zu erkunden und zu gestalten.

 

Mind or Mend the Gap_IG

Mind or Mend the Gap

Gruppenausstellung und Live-Interventionen
mit Amanda Bobadilla, Bianca Lee, Emma Lang, Nischal Khadka, Xiao Zhang, xindi
Koordination: Dr. Marianna Liosi

 

Projektraum VgK
Donaustraße 84
12043 Berlin

 

In dieser durchlässigen Welt entstehen und lösen sich Lücken auf, wie Risse zwischen Klippen, Zwischenräume zwischen Wörtern oder Luftströme, die durch unser Leben weben und verborgene Möglichkeiten und Herausforderungen aufzeigen. “Mind the gap”, eine Warnung, erzeugt eine gewisse Ausrufung, “Mend the gap”, eine Sorge, näht gemeinsame oder individuelle Wunden.
In der Ausstellung “Mind or Mend the Gap” präsentieren Studenten und Studentinnen des M.A. Raumstrategien der Kunsthochschule Berlin Weißensee ihre Werke im Seminar Mobilizations (SuSe2024) unter der Leitung von Dr. Marianna Liosi. Im Rahmen dieses Projekts konzentrieren sie sich auf das transformative Potenzial von Affekt und Empathie als Werkzeuge für individuelle oder kollektive Mobilisierung online und offline.

Durch ihre Werke zielen die Künstler und Künstlerinnen darauf ab, auf diese potenziellen Leckstellen als Ausdrucksräume zu achten, sie zu füllen, zu perfektionieren, Neues zu schaffen – oder, falls nicht möglich, ihre unvermeidliche Existenz zu durchqueren. In der Ausstellung “Mind or Mend the Gap” hallen die Laute des Zögerns oder Schreis in der Lücke unserer Kehlen wider, Erinnerung und Verlangen verschlingen und schwanken, Tradition und Gegenwärtigkeit verschmelzen, und unendliche Karten und Dialoge erstrecken sich durch die Lücken. Das Verweben von Emotionen und der Glaube an die Kraft jedes kleinen Daseins entzünden ein Gefühl der Dringlichkeit in uns, denn Lücken existieren immer.

Diese künstlerischen und räumlichen Experimente werden sich mit dem Rundgang am 20. und 21. Juli an der Kunsthochschule Berlin Weißensee verbinden und integrieren.

 

Veranstaltungen

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Bild: Maria Luigia Gioffrè, Small Talk

“Small Talk” ist die erste Präsentation eines choreografischen Projekts, das sich auf die Dekonstruktion der mimischen Sprache in Gesprächen konzentriert. Durch die Untersuchung von Bewegungseinheiten in der non-verbalen Sprache entwickelt das Stück eine Choreografie von Handlungen, die im Akt des Werdens selbst manifestiert. Das Ergebnis ist ein Verlangen nach Kommunikation, eine semiotische Ausdrucksfähigkeit, die im Moment, in dem sie zu einer Bedeutung oder einem Symbol wird, sich auflöst und sich selbst aufhebt. Die Arbeit erforscht die Dekolonisierung der westlichen Kommunikation aus einer intimen Perspektive, in der Fragmente von Diskursen, Stimmen und Handlungen aus täglichen Gesprächen als potenzielle Elemente eines versunkenen, geisterhaften, liminalen, archäologischen Körperlanschaft gelesen werden.

Credits: Konzept, Regie und Performance von Maria Luigia Gioffrè, mit künstlerischer Beratung und Unterstützung von Giulia Currà, Giulia Fornasier, Andrea Giomi, Eleonora Pisati, Nicolò Pianalto und Maria Lisa.
Maria Luigia Gioffrè ist eine interdisziplinäre Künstlerin, die Theater, Performance, bildende Kunst, kuratorische Praktiken und poetisches Schreiben integriert. Ihre Arbeit wurde international in Festivals, Ausstellungen, Gesprächen, Preisen, Sammlungen und Publikationen gezeigt. Im Jahr 2023 war sie mit der Arbeit “After Party” als Finalistin unter 35 Jahren bei der Biennale di Venezia, Biennale Teatro. Sie ist Gründerin und Mitdirektorin des kuratorischen Projekts “In-ruins”, das der Erkundung der zeitgenössischen Kunst und der historisch-archäologischen Landschaft in den Gebieten historischen Interesses in Süditalien gewidmet ist.

 

 

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Bild: Nunu Ngema

Musikdarbietung des deutsch-algerischen Soundkünstlers Kechou

Projektraum VgK – ART IN CONTEXT Donaustraße 84, 12043 Berlin

Kerim Melik Becker aka Kechou ist Multiinstrumentalist, Songwriter, Rapper, Produzent und Instrumentenbauer in Berlin. Er arbeitet mit Live-Loops und (Nord)afrikanischen Instrumenten, Genres und Klanglandschaften, die er mit elektronischen Elementen und Musikstilen wie House, Hip-Hop, Afrobeats und Kwaito mischt. Verschiedene selbst konzipierte und -gebaute Instrumente tragen zu seinem ganz eigenen Sound bei. Er spielt, singt und rappt auf Französisch, Englisch und Deutsch, wobei er hier und da Worte aus dem algerischen Dialekt Darija einfließen lässt. In seinen Liedern spricht er von Liebe, von Schmerz, von Herkunft, Migration, Zugehörigkeit und von der Trauer, der Verlorenheit und Einsamkeit des “modernen” Menschen.

 

Kuratorin Symposium PHYSIS

Amelie Conrad ist eine in Berlin geborene Kulturwissenschaftlerin und Kuratorin, deren besonderes Interesse dem Aspekt der Interdisziplinarität in der Kunstproduktion und Kunstvermittlung gilt. Seit 2012 ist sie als Projektkoordinatorin an der Umsetzung verschiedener Kunst- und Kulturprojekte sowie europäischer Künstlerresidenzprogramme und Ausstellungen in Deutschland, Griechenland und Italien beteiligt. Sie ist seit 2012 Projektkoordinatorin und seit 2024 Kuratorin von PHYSIS – einem europäischen Projekt für interdisziplinäre Kunst, prozessorientiertes und konzeptionelles Arbeiten des Berliner Kunstvereins VgK cc-art-context.

Amelie Conrad war 2022 im Rahmen des Deutsch-Italienischen Übersetzerpreises für die Deutsche Akademie Rom Villa Massimo tätig. Von 2022 bis 2023 leitete und kuratierte sie das Projekt ECHOS – eine Reihe von Begegnungen, Workshops und Exkursionen mit internationalen Künstlern*innen für Kinder und junge Erwachsene in Berlin.

 

 

 

 

Beitragsbild : Fotografie  copyright Andrea Conrad 2024

Sehnsuchtsort Natur

Sehnsuchtsort Natur

Interdisziplinäres Kunstprojekt

von Andrea Conrad

 

Zum Kontext

Der deutsche Dichter Friedrich Hölderlin (1770 – 1843) beschrieb rückwirkend zu seinem bedeutenden Werk Hyperion – oder ein Eremit in Griechenland, dass es gerade Kindheits- und Jugenderinnerungen waren, die ihn für seinen Briefroman beflügelten. Das Leben mit und in der Natur, das unbeschwerte Sein der Kindheit in der Natur prägten ihn sehr früh.

“…Tausend Entwürfe zu Gedichten” beschäftigten den 14 -jährigen Hölderlin.

Friedrich Hölderlin prägten aber auch gravierende gesellschaftliche Umbrüche, die er literarisch verarbeitete. Seine Hymnen, Oden, Gesänge und Gedichte zeichnen große Bilder der Natur, die gleichsam als Metapher für Sehnsucht nach Veränderung stehen und den Selbstbehauptungstraum eines jungen Menschen aufzeigen. Für den jungen Hölderlin ist Natur Erfahrungsraum, Rückzugsort, Sehnsuchtsort und Ort der Flucht zugleich.

Programm
  • gemeinsam künstlerisch Arbeiten in der Natur
  • Auszüge aus dem poetischen Schaffen des jungen Dichters Friedrich Hölderlin gemeinsam lesen und verstehen,
  • Erfahrungsraum – Natur- Materialsammlung und Ideenfindung
  • Erarbeitung von Sprachbildern in der Natur

 

 

 

Empedokles

 

Ausstellung zur multimedialen Oper Empedokles

cc-art gallery Berlin / VgK e.V.     10.01.2020  – 17.01.2020

 

 

Empedokles Kunstvideo nature II copyright Andrea Conrad,Gunnar Conrad (Archiv VgK e.V.)

Empedokles
copyright Andrea Conrad,Gunnar Conrad (Archiv VgK e.V.)

 

Empedokles Kunstvideo nature I copyright Andrea Conrad,Gunnar Conrad

Empedokles
copyright Andrea Conrad,Gunnar Conrad (Archiv VgK e.V.)

Konzept und Raum Andrea Conrad, Komposition Patrick Walliser, Text Friedrich Hölderlin/Andrea Conrad, Video Gunnar Conrad und Andrea Conrad

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotonachweis Beitragbild copyright Amelie Conrad (Archiv VgK e.V.)

 

 

 

 

 

 

 

 

PHYSIS 2017 – Sprachverwirrung Der Turmbau zu Babel

 

PHYSIS - ein europäisches Projekt für interdisziplinäre Kunst, prozessorientiertes und konzeptuelles Arbeiten der Initiative Internationale Jugend – und Herbstakademie Assisi

PHYSIS Berlin 2017 VISION UND ILLUSION Phase II

Sprachverwirrung – Der Turmbau zu Babel -

 

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PHYSIS Berlin 2017, Panagiotis Ioannidis, Öl auf Leinwand; copyright Archiv VgK e.V.

Vom 24.07.2017 – 15.07.2017 fand die 7. Ausgabe des Europäischen Kunstprojekts PHYSIS in Berlin statt. Beteiligt waren Studenten und Studentinnen der Aristoteles Universität Thessaloniki, Fakultät der Schönen Künste (Αριστοτέλειο Πανεπιστήμιο της Θεσσαλονίκης), Akademie der Schönen Künste Brera / Mailand (Accademia di Belle Arti di Brera / Milano), Akademie der Schönen Künste Rom (Accademia di Belle Arti di Roma), Universität von Perugia – Fachbereich Politikwissenschaft/Internationale Beziehungen (Università Degli Studi di Perugia), Universität Bologna – Fachbereich Philosophie ( Università di Bologna) Hochschule Trier Fachbereich Kommunikationsdesign, sowie junge Künstler und Künstlerinnen aus Mailand, Berlin und Thessaloniki.

Künstlerische Leitung Gunnar Conrad/ Kuratorin Andrea Conrad

Ein Projekt der Vereinigung für genreverbindende Kunstprojekte e.V.

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Physis 2017 Ausstellung Trier

Internationaler Ausstellungszyklus

in der Kunsthalle der Europäischen Kunstakademie, Trier

PHYSIS VISION UND ILLUSION

Ein europäisches Projekt für interdisziplinäre Kunst, prozessorientiertes und konzeptuelles Arbeiten der Initiative – Internationale Jugend-und Herbstakademie Assisi -

vom 2.März 2017 – 6.April 2017

Im Rahmen des Jubiläumsprogramms 2017 40 Jahre Europäische Kunstakademie Trier, Schirmherr Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission

Künstlerische Leitung Gunnar Conrad, Kuratorin Andrea Conrad

 

Ausstellungseröffnung PHYSIS in der Europäischen Kunstakademie Trier; Sakiko Idei - Solo-Schlagzeug und Marimba, FourSchlag- Percussionquartett Trier/Koblenz

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS -Vision und Illusion-in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; Sakiko Idei – Solo-Schlagzeug und Marimba, FourSchlag- Percussionquartett Trier/Koblenz; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung PHYSIS; Sakiko Idei - Solo-Schlagzeug und Marimba

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS -Vision und Illusion- in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; Sakiko Idei – Solo-Schlagzeug und Marimba, FourSchlag-Percussionquartett Trier/Koblenz; Werknachweis v.r.n.l. Massimilliano Patricio Milia Zeichnung, Antonella Porcarello Zeichnung, Panagiotis Karampampas Kohlezeichnungen; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung PHYSIS in der Europäischen Kunstakademie Trier; Eröffnungsrede Andrea Conrad, Kuratorin des europäischen Kunstprojekts PHYSIS

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS -Vision und Illusion- in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; Eröffnungsrede Andrea Conrad, Kuratorin des europäischen Kunstprojekts PHYSIS; copyright Noemi Quagliati

 

Ausstellungseröffnung PHYSIS, Eröffnungsrede Andrea Conrad, Kuratorin des europäischen Kunstprojekts PHYSIS

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS -Vision und Illusion- in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017, Eröffnungsrede Andrea Conrad, Kuratorin des europäischen Kunstprojekts PHYSIS, copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung PHYSIS

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS -Vision und Illusion- in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Archiv VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; Installation Antonella Porcarello; Davide Mineo, Malerei Christos Koukougiannis, Nikos Tsikouras/David Schmitz, Nicolas Yun Christman copyright Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; Künstlerinnen aus Palermo Miriana Chiarelli und Antonella Porcarello; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; rechts Fotografie Miriana Chiarelli; Hintergrund Video Tullio Messina; copyright Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; Installation Antonella Porcarello, Malerei Christos Koukougiannis, Nikos Tsikouras/David Schmitz; copyright  Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017;  v.r.n.l. Valerio Rabante, Sofia Vaggeli Malerei, Eleni Samantzopoulou Malerei, Ion Rudolf Zeichnungen, Nicolas Yun Christman Malerei, Installationen Antonella Porcarello, Davide Mineo; copyright Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

Ausstellungseröffnung des europäischen Kunstprojekts PHYSIS Vision und Illusion in der Europäischen Kunstakademie Trier 2017; copyright Archiv VgK e.V.

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Rückblick Die Auswanderer Melodram von Oscar Fried

Nach öffentlicher Darstellung leben aktuell im Hangar des Flughafen Berlin Tempelhof mehr als 2500 geflüchtete Menschen, notfalls sollen es nach Planungen 2016 bis zu 4000 Menschen werden.

2006 wählte die Regisseurin Andrea Conrad den Hanger im Flughafen Berlin Tempelhof für die Aufführung des Melodrams Die Auswanderer von Oskar Fried, ein aktuelles und zugleich politisches Thema, das geradezu scheinbar stereotyp wiederkehrende, geschichtliche Muster der Flucht, Vertreibung, Auswanderung, Umsiedlungen und Fremdenfeindlichkeit widerspiegelt.

Die Auswanderer von Oscar Fried Melodram für großes Orchester und Sprechstimme auf Verse aus Émile Verhaerens Gedichtsammlung „Les Campagnes Hallucinées“ in der Übertragung von Stefan Zweig; Komposition Oscar Fried – geplant für den Hangar Flughafen Berlin Tempelhof mit den Berliner Symphonikern 2006, Regiekonzept, Film und Raumkonzept Andrea Conrad

Der Berliner Kunstverein VgK e.V., ansässig im Berliner Stadtbezirk Steglitz/Zehlendorf, initiierte Anfang des Jahres 2005 die Wiederbeschaffung der Partitur des Melodrams Die Auswanderer von Oscar Fried. Die Vereinigung für genreverbindende Kunstprojekte e.V. suchte Partner die in der Lage waren, eine Aushändigung, der unter Verschluss in einem Moskauer Archiv lagernde Partitur, zu erwirken. Unter der Regie von Andrea Conrad sollte das Melodram von Oscar Fried, erstmals seit seiner UA 1913 in Berlin, wieder zur Aufführung gebracht werden. Für diese Aufführung plante die Regisseurin den Hangar am Flughafen Berlin Tempelhof für Film (Drehbuch Andrea Conrad), Installationen und großes Orchester in der von ihr gewählten Besetzung mit Christine Gloger für Sprechstimme und den Berliner Symphonikern. In Zusammenarbeit mit dem Konzerthaus Berlin und der Oper Chemnitz wurden von der VgK e.V. mehrfach Anträge auf Förderung in Berlin gestellt. Die Koordination für die Wiederbeschaffung der Partitur übernahm Rolf Stiska.

Die geplante Berliner Aufführung des Werkes 2006 , als multimediales Ereignis im Hangar des Flughafen Tempelhof in Berlin, Regiekonzept, Drehbuch und Projektplanung Andrea Conrad, scheiterte in Berlin nach einjähriger Vorbereitung 2006 an der Haushaltslage Berlins trotz intensiver Bemühungen des Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin, Walter Momper. Die Oper Chemnitz, unter der Generalintendanz von Rolf Stiska, finanzierte die Wiederbeschaffung der Partitur aus Moskau, hoffte noch auf das Gelingen der Bemühungen von Andrea Conrad in Berlin und realisierte dann abschließend am 14.03.2007 das Konzert mit der Robert Schumann Philharmonie unter der musikalischen Leitung von Niksa Bareza, Sprechstimme Christine Gloger. Das Regiekonzept für Film und großes Orchester, geplant von Andrea Conrad für den Hangar des Flughafen Tempelhof, fand keine Berücksichtigung in Chemnitz.

 

 

Beitragsbild copyright Gunnar Conrad

 

 

 

 

PHYSIS 2014 Berlin Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin

Ausstellungsvorbereitung

PHYSIS – ein europäisches Projekt für interdisziplinäre Kunst, prozessorientiertes und konzeptuelles Arbeiten der Initiative Internationale Jugend- und Herbstakademie Assisi

PHYSIS 2014 – Metropolen   Japanisch Deutsches Zentrum Berlin

Eine Kooperation der VgK e.V. und dem Japanisch-Deutschem Zentrum Berlin unter der künstlerischen Leitung von Gunnar Conrad

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Gunnar Conrad, Berliner Maler und künstlerischer Leiter des europäischen Projekts PHYSIS
Japanisch – Deutsches Zentrum Berlin 2014 copyright VgK e.V.

 

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Gunnar Conrad, Berliner Maler und künstlerischer Leiter des europäischen Projekts PHYSIS
Japanisch – Deutsches Zentrum Berlin 2014 copyright VgK e.V.

 

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PHYSIS 2014 copyright Archiv VgK e.V.

 

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PHYSIS 2014 Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin Ausstellungsvorbereitung Clara Thorbecke Radierungen copyright Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

 

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PHYSIS 2014 Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin Ausstellungsvorbereitung copyright Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

 

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PHYSIS 2014 Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin Ausstellungsvorbereitung Aya Onodera copyright Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

 

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PHYSIS 2014 Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin Ausstellungsvorbereitung Peng Yu copyright Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

PHYSIS 2014  Metropolen – teilnehmende Künstler und Künstlerinnen

Amelie Conrad Berlin; Gunnar Conrad Berlin; Hala Saori Tokio; Vasilis Ioakeimidis Thessaloniki; Irizuki Aya Berlin; Ishi Kanako Berlin; Hye Young KIM Berlin; Koganezawa Takehito Berlin; Zhipeng Liang Berlin; Damiano Maccabei Berlin; Murayama Nobuhiko Berlin; Nagae Aoi Berlin; Onodera Aya Berlin; Takeda Tatsuma Dresden; Clara Thorbecke Berlin; Mark Tomka Berlin; Nikolaos Tsikouras Thessaloniki; Walter YU Berlin; Sotiria Zorba

Gefördert von der Vereinigung für genreverbindende Kunstprojekte e.V. und dem Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin

Kuratorin Andrea Conrad

 Ausstellungseröffnung

A1609 003 1 a - Kopie

PHYSIS 2014 Metropolen Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin; Sakato Masaru Stellvertretender Generalsekretär zur Eröffnung der Ausstellung PHYSIS 2014; copyright Japanisch – Deutsches Zentrum Berlin

A1609 040 - Kopie

PHYSIS 2014 Metropolen Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin; copyright Japanisch Deutsches Zentrum Berlin

A1609 030 - Kopie

PHYSIS 2014 Metropolen Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin
copyright Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin

A1609a 036 - Kopie

PHYSIS 2014 Metropolen Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin;
copyright Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin

 

 

Delegationsreise

Delegationsreise nach Athen und Thessaloniki mit der parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – BMFSFJ, Frau Caren Marks

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Caren Marks (parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – BMFSFJ), ist mit der deutschen Deligation in Athen angekommen, um den Gesprächsfaden für ein Deutsch-Griechisches Jugendwerk wieder aufzunehmen und konkrete Austausch-Projekte zu planen und voranzutreiben. Andrea Conrad, Berliner Künstlerin, Vorstandsvorsitzende der VgK e,V. in Berlin und Kuratorin des europäischen Projekts PHYSIS, nahm an dieser Deligationsreise teil.

Andrea Conrad (Vereinigung für genreverbindende Kunstprojekte), Eleni Katsiavara (PoP-Initiativgruppe Köln, VDGG), Tobias Köck (Deutscher Bundesjugendring), Christina Alexoglou-Patelkos (Deutsch-Hellenische Wirtschaftsvereinigung), Katharina Doika (Wilde Rose), Caren Marks (parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – BMFSFJ), Rolf Stöckel (Beauftragter für die Anbahnung eines Deutsch-Griechischen Jugendwerks beim BMFSFJ), Thomas Thomer (BMFSFJ), Albert Klein-Reinhardt (BMFSFJ), Christiane Reinholz-Asolli (IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland), Nicole Groß (BMFSFJ), Mireille Gras (Jugend für Europa – Nationale Agentur Erasmus+ Jugend in Aktion) (von links nach rechts).

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Ministerium für Kultur, Bildung und religiöse Angelegenheiten Athen
copyright Caspar Tobias Schlenk

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Ministerium für Kultur, Bildung und religiöse Angelegenheiten Athen
copyright Caspar Tobias Schlenk

 

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Ministerium für Kultur, Bildung und religiöse Angelegenheiten Athen; Caren Marks parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – BMFSFJ  copyright Caspar Tobias Schlenk

 

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Ministerium für Kultur, Bildung und religiöse Angelegenheiten Athen
copyright Caspar Tobias Schlenk

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Ministerium für Kultur, Bildung und religiöse Angelegenheiten Athen, Delegation im Foyer mit Alexis Tsipras, Griechischer Ministerpräsident
copyright Caspar Tobias Schlenk

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Ministerium für Kultur, Bildung und religiöse Angelegenheiten Athen, Delegation im Foyer mit Alexis Tsipras, Griechischer Ministerpräsident
copyright Caspar Tobias Schlenk

 

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Ministerium für Kultur, Bildung und religiöse Angelegenheiten Athen, Delegation im Foyer mit Alexis Tsipras, Griechischer Ministerpräsident
copyright Caspar Tobias Schlenk

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Besuch der medizinischen Einrichtung in Athen
Ärzte der Welt copyright Caspar Tobias Schlenk

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Gedenken der Opfer in Chortiatis bei Thessaloniki
copyright Caspar Tobias Schlenk

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Gedenken der Opfer in Chortiatis bei Thessaloniki
copyright Caspar Tobias Schlenk

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Treffen mit Giannis Boutaris, Bürgermeister der Stadt Thessaloniki
copyright Caspar Tobias Schlenk

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Treffen mit Giannis Boutaris, Bürgermeister der Stadt Thessaloniki
copyright Caspar Tobias Schlenk

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Treffen mit Giannis Boutaris, Bürgermeister der Stadt Thessaloniki
copyright Caspar Tobias Schlenk

 

 

 

 

 

 

 

 

PHYSIS 2015 Samos

 

Ausstellung PHYSIS Phase II –  Samos – Pythagorio / Griechenland  -  Oktober 2015

Der Tunnel des Eupalinus

 

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Mit Blick auf die Gewässer der Ägäis und weißen Stühlen in diametraler Anordnung eröffnet die Kuratorin des europäischen Projekts PHYSIS, Andrea Conrad, im Oktober 2015 im Art Space Pythagorion die Ausstellung PHYSIS Phase II.

 

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Mimi Dimitra Anastasiadou, Mischtechnik auf Papier
copyright Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

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Mimi Dimitra Anastasiadou, Mischtechnik auf Papier
copyright Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

PHYSIS 2015  Deutschland / Griechenland auf der Insel Samos in Pythagorio – Ein europäisches Projekt für interdisziplinäre Kunst, prozessorientiertes und konzeptuelles Arbeiten der Initiative  Internationale Jugend-und Herbstakademie Assisi

vom 20.09.2015 – 15.10.2015

Das Projekt PHYSIS und die Initiative Internationale Jugend-und Herbstakademie Assisi sind Projekte der Vereinigung für genreverbindende Kunstprojekte e. V, und werden von der VgK e.V. gefördert.

Die Ausgabe PHYSIS 2015 Phase II wurde zusätzlich gefördert durch die Schwarz Foundation und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Athen

Künstlerische Leitung  Gunnar Conrad

Kuratorin  Andrea Conrad

In Zusammenarbeit mit der Aristoteles- Universität Thessaloniki / Fakultät der Bildenden Künste, ermöglichte die VgK e.V. 18 jungen Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland, Griechenland, Italien und Österreich die Teilnahme am Projekt PHYSIS auf Samos. Das europäische Kunstprojekt war zu Gast bei der Schwarz Foundation.

Teilnehmer/innen der Aristoteles – Universität Thessaloniki/ Fakultät der Bildenden Künste:  Eirini Theodoridou Malerei; Ion-Alexandros-Jiobst Malerei Eleni Samantzopoulou Malerei; Mimi Dimitra Anastasiadou Malerei; Yianna Tsandekidou Malerei; Christos Koukogiannis Malerei

Teilnehmer/innen aus Deutschland: Francesca La Franka Photografie/ Ostkreuzschule für Photografie und Gestaltung Berlin ; Hans Lichtenwanger Illustration/UdK Berlin; Ilya Lorenz Barrett Animation/Kunsthochschule Berlin Weißensee; Isabelle Marie Lange Kostümbild/ UdK Berlin; Leo Koppelkamm Multimedia/ Kunsthochschule Berlin Weißensee; Maren Langer Visuelle Kommunikation, Mode/UdK Berlin; Julia Lia Walter Malerei/ UdK Berlin;

Ausstellungskoordination und Dokumentation Italien und Griechenland  Amelie Conrad

 

 Arbeitsprozess und Austellungsvorbereitung im Atelier in Pythagorio

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Konzeptionsgespräch zu Homers Odyssee
Andrea Conrad (Kuratorin) und Maren Langer (Künstlerin aus Berlin) im Atelier

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Maren Langer, Bildprojektion auf beschriebenem Tuch, Odyssee
copyright Archiv VgK e.V.

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PHYSIS 2015 Phase II, Künstlergruppe aus Deutschland und Griechenland zu Gast in der Schwarz Foundation Copyright Archiv VgK e.V.

 

 

 

 

 

PHYSIS 2015 Syrakus

PHYSIS nominiert für den Tag der zeitgenössischen Kunst Italien AMACI

Die Stadt Syrakus präsentierte das Kunstprojekt PHYSIS zum Tag der zeitgenössischen Kunst Italien im Oktober 2015 im historischen Stadtteil Ortygia in den Ausstellungsräumen des Ex Convento del Ritiro Syrakus.

 

Amelie Conrad ohne Titel Ausstellung PHYSIS Ex Conveto del Ritiro Syrakus

Amelie Conrad, Ohne Titel, Assemblage auf Aquarell und Photografiie in 6 Segmenten Ausstellung PHYSIS Ex Convento del Ritiro Syrakus
copyright Amelie Conrad Archiv VgK e.V.

Ausstellung PHYSIS Phase I  -  Ex Convento del Ritiro in Syrakus/ Italien  -  vom 24.09.2015 – 20.10.2015

 

PHYSIS 2015  Artist in Residence  Italien – Syrakus – ein europäisches Projekt für interdisziplinäre Kunst, prozessorientiertes und konzeptuelles Arbeiten – der Initiative Internationalen Jugend-und Herbstakademie Assisi

Der Archimedische Punkt

Gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Welt aus den Angeln

vom 24.08.2015 – 15.09.2015

Ein Projekt der Vereinigung für genreverbindende Kunstprojekte e. V.  in Partnerschaft mit dem Goethe Institut Palermo

Die Ausgabe PHYSIS Phase I wurde gefördert von der Vereinigung für genreverbindende Kunstprojekte e.V., durch das EU Programm Erasmus + und der Kommune Syrakus

Unter der Schirmherrschaft der Kommune Syrakus, Deutsche Botschaft Rom, Kommune Assisi

PHYSIS wurde für den Tag der Zeitgenössischen Kunst Italien AMACI nominiert und in Syrakus ausgestellt.

Künstlerische Leitung  Gunnar Conrad

Kuratorin  Andrea Conrad

Italienische Projektleitung    Francesco Costantino  Amelie Conrad  Sebastiano Mortellaro

In Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut Palermo ermöglichte die VgK e.V. 19 jungen Künstlerinnen und Künstlern aus Italien und Deutschland die Teilnahme am Projekt PHYSIS Artist in Residence im Naturareal von Syrakus.

Marco Rigano / Malerei / Accademia di Belle Arti di Palermo; Antonella Pintaudi Malerei / Accademia di Belle Arti di Palermo ; Antonella Porcarello Malerei / Accademia di Belle Arti di Palermo; Francesco Costantino Malerei und Graphik / Palermo; Noemi Quagliati Malerei / Accademia di Belle Arti di Brera Mailand; Sebastiano Mortellaro Installation / Syrakus; Kozue Kawjiri Photografie und Installation Berlin; Anastasia Bogomolov Modedesign / Hochschule Trier Fachbereich Gestaltung; Astrid Beckhaus Mediendesign / Hochschule Trier; Ann – Katrin Bernhardt Mediendesign / Hochschule Trier, Ana Maria Bonis Gesang / Berlin; Maho Horiuchi Textilgestaltung / Kunsthochschule Weißensee Berlin; Vasilji Kotov Mediendesign / Hochschule Trier; Ruby May Obermann Vorbereitung Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” Berlin / Athina Paraschoudi  Mediendesign / Hochschule Trier; Tatsuma Takeda Malerei / Hochschule der Bildenden Künste Dresden; Julian Sagert Photografie / Universität der Künste Berlin / Kazuyo Yabuuchi Photografie / Akademie der Bildenden Künste München; Amelie Conrad Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Vorbereitungsphase PHYSIS I  Mai/Juni 2015 in Syrakus; Syrakus zählt mit den historischen Bauwerken und archäologischen Stätten zum UNESCO Weltkulturerbe

Vorbereitung PHYSIS Phase I Juni 2015 in Syrakus
Archäologischer Park Syrakus Dokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

Vorbereitung PHYSIS Phase I Syrakus Kommunale Galerie Syrakus
Amelie Conrad, italienische Projektleiterin, im Gespräch mit Vetreter der kommunalen Galerie in Syrakus copyright Archiv VgK e.V.

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Vorbereitung PHYSIS Phase I Juni 2015 in Syrakus Dokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad Historisches Zentrum Ortygia von Syrakus

 

Arbeitsphase im August und September 2015

Gruppenausflüge und Arbeitsstationen in Syrakus und Umgebung

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Archäologischer Park Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Archäologischer Park -Ohr des Dionysos-; Antonella Pintaudi; Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I, Francesco Costantino, italienischer Projektleiter und Noemi Quagliati in Syrakus; Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Museo Archeologico Regionale Paolo Orsi Syrakus Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Museo Archeologico Regionale Paolo Orsi Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Museo Archeologico Regionale Paolo Orsi Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Museo Archeologico Regionale Paolo Orsi Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Museo Archeologico Regionale Paolo Orsi Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Museo Archeologico Regionale Paolo Orsi Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Museo Archeologico Regionale Paolo Orsi Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Museo Archeologico Regionale Paolo Orsi Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Historisches Zentrum Ortygia Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

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Syrkus PHYSIS I Künstlergruppe besichtigt Syrakus und Umgebung Bilddokumentation und Bildrecht copyright Amelie Conrad

 

weitere Bildbeiträge folgen

Pressekonferenz mit Francesco Italia, Kulturreferent und stellvetretender Bürgermeister der Kommune Syrakus

 

Das europäische Projekt PHYSIS nimmt am Tag der zeitgenössischen Kunst Italien von AMACI am 11.10.2015 in Syrakus teil.

Ausstellungen in Syrakus Ex Convento del Ritiro vom 24.09.2015 – 20.10.2015

 

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PHYSIS 2015 Ex Convento del Ritiro Syrakus Deckenfresko
copyright Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

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PHYSIS 2015 Ex Convento del Ritiro Syrakus Deckenfresko
copyright Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

 

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PHYSIS 2015 Ausstellung Ex Conveto del Ritiro Syrakus

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PHYSIS 2015 Ausstellung Ex Convento del Ritiro Syrakus
copyrigt Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

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PHYSIS 2015 Ausstellung Ex Conveto del Ritiro Syrakus
copyrigt Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

 

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PHYSIS 2015 Ausstellung Ex Conveto del Ritiro Syrakus
links Noemi Quagliati, Photografie in 7 Segmenten; Julian Sagert, Fotografie; rechts Antonella Porcarello, Collage, shadow; copyright Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

 

 

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PHYSIS 2015 Ausstellung Ex Convento del Ritiro Syrakus
Antonella Pintaudi Zyklus auf Leinwand; Kozue Kawajiri Fotografie; copyright Andrea Conrad
Archiv VgK e.V.

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PHYSIS 2015 Ausstellung Ex Convento del Ritiro Syrakus
Marco Rigano, Video still aus Core; copyright Andrea Conrad Archiv VgK e.V.

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PHYSIS 2015 Ausstellung Ex Convento del Ritiro Syrakus
Maho Horiuchi , momento la vista cerca la nostalgia, Ausschnitt einer 3-teiligen Arbeit für Fotografie und Seide; copyright Maho Horiuchi; Archiv VgK e.V.

 

Ausstellungseröffnung Pressekonferenz

PHYSIS 2015 Syrakus Ex Convento del Ritiro Ausstellungseröffnung Pressekonferenz

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Pressekonferenz PHYSIS 2015 Syrakus Ex Convento del Ritiro
von links nach rechts Roman Maruhn Goethe Institut Palermo, Andrea Conrad Kuratorin des europäischen Projekts PHYSIS, Francesco Italia Kulturreferent der Kommune Syrakus und stellvetretender Bürgermeister; Hintergrundbild Gunnar Conrad künstlerischer Leiter des europäischen Projekts PHYSIS Titel dimenticare (copyright Archiv VgK e.V.)

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Pressekonferenz PHYSIS 2015 Syrakus Ex Convento del Ritiro
von links nach rechts Roman Maruhn Goethe Institut Palermo, Andrea Conrad Kuratorin des europäischen Projekts PHYSIS, Francesco Italia Kulturreferent und stellvetretender Bürgermeister der Kommune Syrakus; Hintergrundbild Gunnar Conrad künstlerischer Leiter des europäischen Projekts PHYSIS Titel dimenticare
(copyright Archiv VgK e.V.)

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Pressekonferenz PHYSIS 2015 Syrakus Ex Convento del Ritiro
Francesco Italia Kulturreferent der Kommune Syrakus und stellvetretender Bürgermeister der Kommune Syrakus, Andrea Conrad Kuratorin des europäischen Projekts PHYSIS, Roman Maruhn Goethe Institut Palermo (copyright Archiv VgK e.V.)

 

diese Beiträge folgen

Palermo Azoto – Projects & Communication

Minigallery Assisi Contemporary Art Assisi

 

 

 

 

 

 

 

Artikelbild Rechte Gunnar Conrad